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Klassen 8a & 8b beim Infotag Bauausbildung

Am Dienstag, 23. Oktober 2018 trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 8a und 8b nicht wie gewohnt in der Schule, sondern machten sich direkt vom Ludwigsburger Bahnhof aus auf den Weg nach Geradstetten.

Dort fand im Ausbildungszentrum BAU der „Infotag Bauausbildung – Bauwirtschaft zum anfassen“ statt, bei dem sich die Jugendlichen über die verschiedenen Bauberufe informieren und gleichzeitig erleben konnten, wie spannend und vielfältig die Arbeitswelt eines Bau-Profis ist. Durch den Tag begleitet wurden die Schüler von einem Auszubildenden, der ihnen auch die wichtigsten Fragen beantwortete. So erfuhren die Schüler gleich zu Beginn, dass die Baubranche zukunftsfähige Jobaussichten hat und man, bereits während der Ausbildung, ein vernünftiges Gehalt erhält. Dabei stand die Devise „nicht nur reden, sondern machen“ klar im Vordergrund.
Die Schüler hatten die Möglichkeit, an verschiedenen Aktionen praktisch selbst aktiv zu werden, und einen kleinen Einblick in die verschiedenen Tätigkeitsfelder zu erlangen. So mussten sie bei den Zimmermännern Nägel mit verschiedener Länge ins Holz schlagen und bei den Vermessungstechnikern mit einem Messgerät zur Kabel- und Leitungsortung ein Kabel, auf dem 30 Volt waren, orten und nachlaufen.

Mut beweisen musste derjenige, der auf das 8m hohe Gerüst stieg.

Mit den ein oder anderen wackeligen Beinen ging es dann zu den Maurern, bei denen die Schüler mithelfen durften, eine kleine Mauer zu bauen.
  

Weiter ging es dann mit den Beton- und Stahlbetonbauern. Dort konnten die Schüler bereits vorab gegossenen Stempel bemalen und ihren Handabdruck in Beton verewigen.
  

Großen Anklang fand auch die ferngesteuerte Rüttelplatte, die durch einen Parcours gelenkt werden musste. Das Baggerfahren konnte, zum Bedauern vieler Schüler, nicht auf einem echten Bagger erprobt werden. Dafür konnten sie jedoch am Bagger-Simulator ihr Geschickt beweisen.

In kleine Metallplatten durfte dann noch etwas mit Buchstabenstempel geschriebenen werden. Den Schlüsselanhänger, den Handabdruck und den bemalten Stempel durften die Schüler als Andenken mit nach Hause nehmen.

Zum Abschluss gab es für jeden noch einen Hot Dog und ein kleines Getränk. Für jede gemeisterte Station erhielten die Schülerinnen und Schüler einen Stempel auf ihrer Laufkarte, die sie am Ende gegen ein kleines Präsent eintauschen konnten.

Text & Bilder: Rei
 

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